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13. Spieltag 21.01.2017 SG Lok Wurzen - SG Raschau-Beierfeld


SG Lok Wurzen - SG Raschau-Beierfeld 17:18 (9:9)

 

SG Raschau-Beierfeld trotzt schwacher Personaldecke

Zwei wichtige Punkte nahmen die Handballerinnen der SG Raschau Beierfeld am vergangenen Samstag beim Auswärtsspiel gegen die SG Lok Wurzen mit nach Hause. Dabei war die Ausgangssituation der SG alles andere als rosig. Gleich auf mehrere Spielerinnen musste man arbeits- bzw. verletzungsbedingt verzichten. Unterstützung bekam man allerdings von Bianka und Stephanie Morgner sowie Cindy Hänel aus der zweiten Mannschaft, worüber man sich sehr freute. Das Spiel gestaltete sich insgesamt recht ausgeglichen und keine Mannschaft konnte sich nennenswert absetzten. Die Abwehr der SG war wie bereits in der vergangenen Woche sehr stabil und ließ nur wenig zu. Allerdings konnte man dies in der Vorwärtsbewegung zunächst nicht nutzen, da die Fehlerquote im Angriffsspiel zu hoch. Dadurch ging man beim Stand von 9:9 in die Pause. Gleich nach Wiederanpfiff gelang es Wurzen erstmals sich mit schnellen Gegenstößen auf drei Tore abzusetzen. Doch die SG gab sich nicht auf. Auch wenn der Kräfteverschleiß zunahm, kämpfte man sich wieder heran und glich zum 14:14 aus. Danach war es wieder ein offener Schlagabtausch ohne absehbares Ende. Auch drei Zeitstrafen gegen die SG in den letzten 10 Minuten erhöhten die Spannung zunehmend. Doch die Entschlossenheit war bei allen Spielerinnen spürbar und somit gelang es am Ende, dass eine wichtige Tor zum Sieg zu erzielen.

 

Für den SV Mittweidatal spielten:Susann Röder; Cindy Hänel, Ivonne Mikosch (3), Christina Freitag, Stephanie Morgner, Anna- Maria Döscher (8/3), Doreen Jampe (3), Jacqueline Demmler (2), Christin Ulbricht (2)

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